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Martin Ortner: Wie die Posaune mich bewegt

Als Kind hat Martin Ortner fasziniert das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker im Fernsehen...
Zwischen Lachen und Weinen

Diese Folge wird fabelhaft, nachdenklich und komisch zugleich. Wie das geht? Wir verbinden in...
Jo, das fleißige Engelchen - Ein Märchen

Guggi Hofbauer, Hanna Fiedler und Sandra Knopp lesen Hanna Fiedlers Märchen "Jo, das fleißige...
Freak-Casters: Wohnzimmer für Außenseiter
Regisseur Tod Browning setzte mit seinem 1932 erschienenem Film „Freaks“ jenen Menschen ein Denkmal, die sich in den Freakshows dieser Zeit für ein zahlendes Publikum zur Schau stellten.
Browning, der für seinen Film echte Sideshow-Performer engagierte, lieferte mit „Freaks“ einen Film um Liebe und Betrug, der seiner Zeit voraus war und das zeitgenössische Publikum überforderte. Über die Jahrzehnte erkannte aber immer mehr Menschen die Qualitäten von „Freaks“. Warum das so war erfährt mein Kollege Udo Seelhofer im Gespräch mit Markus Keuschnigg.
Der Direktor des /slash-Filmfestivals ist selbst ein großer Fan des Films und zeigt ihn jedes Jahr im Rahmen des Festivals. Außerdem geht es in dem Gespräch um die Frage, warum die Menschen von Horrofilmen fasziniert sind und wieso die "Bösen" in diesen Filmen manchmal die Guten sind. Zunächst erklärt Keuschnigg, warum die Geschichte dieser Außenseiter – dieser „Freaks“ - das zeige, was das /slash Filmfestival ausmache.