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Vom langsamen Erblinden - zwischen Trotz und Akzeptieren
Im Dunkeln hatte sie schon als Kind schlecht gesehen. "Ich bin nachtblind", meinte sie. Doch es war ein Schock, als sie als 33-jährige Frau erfuhr, dass sie an Retinitis pigmentosa leidet, einer ererbten, unheilbaren Augenkrankheit, die meist zur Erblindung führt.
In einem sehr persönlichen Gespräch erzählt die heute 50-Jährige, wie sie ihre Krankheit anfangs verdrängte und wie sie nun mit dem Nachlassen ihres Sehvermögens zurechtkommt. Dabei schwankt sie zwischen einer Art Trotz im Sinne von "Ich lasse mich nicht unterkriegen!" und dem langsamen Akzeptieren ihrer Krankheit.
Sendungsgestaltung: Margarete Endl
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