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Neues zu Arbeitsmarkt und Inklusion: Der dabei-podcast

Der erste dabei-austria Podcast "dabei sein im Arbeitsleben - Chancen für alle" ist da.
Einkaufsstraßenstudie in Wien: Keine Verbesserungen bei Barrierefreiheit
3. März 2021 (Wien) – Laut Behindertengleichstellungs-Gesetz sind seit dem Jahr 2016...
Interview Bewohnervertretung Susanne Jaquemar

Darf man Bewohner oder Bewohnerinnen am Verlassen der Einrichtung hindern in der sie leben? Oder...
Vom Todesmarsch zur Versöhnung
"Ich wünsche mir einen Zauberstab, um drei Worte für immer auszulöschen: Hass, Gewalt und Rache.“ Diese Worte stammen von Marcello Martini. Als Jugendlicher überlebte er drei Konzentrationslager.
Mit seinem letzten Willen setzte er ein Zeichen für Vergebung und Versöhnung. Marcello wünschte sich, dass ein Teil seiner Asche auf dem ehemaligen KZ-Gelände von Hinterbrühl beigesetzt wird. Das geschah im Oktober 2020. In einer feierlichen Zeremonie wurde auch ein Gedenkstein zu seinen Ehren enthüllt. Ermöglicht hat das der Einsatz von Pater Jakob Mitterhöfer. Der Altpfarrer der Marktgemeinde Hinterbrühl war ein enger Freund von Marcello Martini. In seinem Buch "Mit 14 Jahren im KZ" lässt MItterhöfer die Geschichte seines Freundes weiterleben.