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Wanted: Superassistenz – mit Evelyne Faye
Menschen mit Behinderungen wollen selbstbestimmt leben, dafür brauchen sie die Unterstützung von...
Sara Minkara: „Wir müssen mitentscheiden und schwierige Gespräche führen“
Im Rahmen der Zero-Konferenz 2024 führten wir ein Interview mit Sara Minkara, Sonderberaterin für...
In memoriam Erwin Riess
„Vom Rollstuhl aus sieht man die Welt aus der Froschperspektive“: Am 25.3.2023 verstarb der...
Freak-Classic: Rock & Roll(i)?
Musik machen - das war schon immer mehr als das systematische aneinander reihen von Tönen. Musik hören war nie ein sturer, kalter Vorgang. Die Künstlerin und der Hörer übertragen Botschaften – sie setzen etwas in Bewegung.
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Der Unterhaltungswert von Musik ist jedem Menschen bekannt und überall präsent. Seit den 1960er Jahren gab es jedoch stets andere Tendenzen, als mit Musik 'nur' zu unterhalten. Provokante Strömungen, welche mit aufrührerischen Texten zu gesellschaftlicher Veränderung und Solidarität mit 'Minderheiten' aufriefen, wurden damals geprägt.
Christoph Mikats, Kurt Mittler und Markus Meissner erleb(t)en unterschiedliche Epochen dieser 'Jugendkulturen'. Sie führen aber auch heute ein Leben das von den Ideen von damals geprägt ist. Die Teilnehmer der ORF-Kulturcafe Aufzeichnung 'Rock&Roll(i)?' beschreiben im Gespräch mit Alexandre Laloux, was auch Menschen mit Behinderung in diese Jugendkulturen zieht – und warum der 'andere' Blickwinkel so wichtig ist.
Erstausstrahlung: 1. November 2009
Sendungsgestaltung: Alexandre Laloux