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Wanted: Superassistenz – mit Evelyne Faye
Menschen mit Behinderungen wollen selbstbestimmt leben, dafür brauchen sie die Unterstützung von...
Sara Minkara: „Wir müssen mitentscheiden und schwierige Gespräche führen“
Im Rahmen der Zero-Konferenz 2024 führten wir ein Interview mit Sara Minkara, Sonderberaterin für...
In memoriam Erwin Riess
„Vom Rollstuhl aus sieht man die Welt aus der Froschperspektive“: Am 25.3.2023 verstarb der...
Freak-Casters: Assistierende Technologien: Schnittstelle zwischen Medizin und Informatik
Digitale Barrierefreiheit und Smart Health: Im Gespräch mit Nina Victoria Ebner erklärt die Medizintechnikerin Daniela Ströckl von der Fachhochschule Kärnten, welche Zukunftsperspektiven aus medizinischer Sicht in einer gemeinsamen Sprache zwischen Mensch und Maschine stecken.
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Inklusive Programmiersprachen als neuer Weg der Medizin: Bunte Apps erfüllen längst mehr als den Entertainment-Faktor; immer häufiger werden sie zur Beobachtung chronischer Krankheitsverläufe oder zur Prävention eingesetzt.
Damit sie von der Zielgruppe – mitunter Senioren und Menschen mit Behinderungen – verwendet werden, muss für digitale Barrierefreiheit gesorgt werden. Was das heißt, klärt die Medizintechnikerin Daniela Ströckl (FH Kärnten, Departement Health & Assistive Technologies) im Gespräch mit Nina Victoria Ebner.
Service:
Studienzweig Medizintechnik an der FH-Kärnten:
https://www.fh-kaernten.at/studium/engineering-it/bachelor/informationstechnologien/medizintechnik
Mitarbeiterprofil an der FH Kärnten:
https://www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=d.stroeckl
Interdisziplinäres Forschungszentrum IARA: