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Neues zu Arbeitsmarkt und Inklusion: Der dabei-podcast

Der erste dabei-austria Podcast "dabei sein im Arbeitsleben - Chancen für alle" ist da.
Einkaufsstraßenstudie in Wien: Keine Verbesserungen bei Barrierefreiheit
3. März 2021 (Wien) – Laut Behindertengleichstellungs-Gesetz sind seit dem Jahr 2016...
Interview Bewohnervertretung Susanne Jaquemar

Darf man Bewohner oder Bewohnerinnen am Verlassen der Einrichtung hindern in der sie leben? Oder...
Die Wunden des Staates
Das Buch nimmt die Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs in den Blick.
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Am 13. Mai 1915 erschien in der Wiener Wochenzeitung "Das interessante Blatt" eine Geschichte mit dem Titel "Der Prothesenmensch". Ein Mann, der seine Hände und Füsse bei einem Unfall verloren hatte, kam in die Wiener Krankenhäuser, um seine Prothesen reparieren zu lassen.
Der Mann war ein Glücksfall. Der Krieg, den man später Erster Weltkrieg nennen würde, dauerte fast schon ein Jahr. Immer mehr Männer kamen mit schweren Verletzungen von der Front. Der "Prothesenmensch" sollte beweisen, dass aus jedem körperlich Beschädigten wieder ein gut funktionierender Mensch gemacht werden könne.
Verena Pawlowsky und Harald Wendelin erzählen diese Geschichte bei einem Freak Radio-Gespräch über die Entschädigungen von Kriegsbeschädigten nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Es war die Geburtsstunde vieler Sozialgesetze.