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THE WOMBATS im barrierefreien WUK

Es geschah am 20. November 2007 im Club Chelsea, am Wiener Gürtel. Damals spielten The WOMBATS, 3...
Klang der Vielfalt: pinc music – Teilhabe hört sich gut an

Musik machen – und Musikern und Musikerinnen eine Web-Plattform geben: Das sind die Leidenschaften...
Heide Sommer, Autorin und Literaturübersetzerin

Heide Sommer wurde im August 1940 in Berlin als Tochter des Komponisten und Dirigenten Artur und...
Das Märchen von der Randgruppe
Sind behinderte Menschen, Wohnungslose oder MigrantInnen tatsächlich eine sogenannte Randgruppe? Wenn ja, was bedeuten solche Zuschreibungen für das Leben von Menschen?

Michael Turinsky, Bernhard Herzberger, Margarete Endl, Mehmet Emir (von links nach rechts) im ORF-Kulturcafé

Michael Turinsky und Bernhard Herzberger
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Ein Gespräch über das Zentrum und die Ränder der Gesellschaft, über die Möglichkeit oder Unmöglichkeit, ins Zentrum zu kommen, wenn man am Rand steht, und über die Geschwindigkeit, mit der man vom Zentrum an den Rand katapultiert werden kann.
Mehmet Emir, Sozialarbeiter bei der Obdachlosenzeitung Augustin, Michael Turinsky, Philosoph und Tänzer, sowie Bernhard Herzberger von der Emmausgemeinschaft St. Pölten philosophieren darüber, warum das Zentrum ein Interesse an der Existenz eines Randes hat. Moderiert hat den Diskurs Margarete Endl, und die Technik hatte Franz Ahammer über.
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MaeRCHEN_VON_DER_RANDGRUPPE