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Wanted: Superassistenz – mit Evelyne Faye
Menschen mit Behinderungen wollen selbstbestimmt leben, dafür brauchen sie die Unterstützung von...
Sara Minkara: „Wir müssen mitentscheiden und schwierige Gespräche führen“
Im Rahmen der Zero-Konferenz 2024 führten wir ein Interview mit Sara Minkara, Sonderberaterin für...
In memoriam Erwin Riess
„Vom Rollstuhl aus sieht man die Welt aus der Froschperspektive“: Am 25.3.2023 verstarb der...
Behindernde Bilder. Zur Darstellung behinderter Menschen in den Medien.
Veranstaltung im Rahmen des Integrativen Journalismus-Lehrgangs (I:JL)
»Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.« Die aktuelle Medienberichterstattung über behinderte Menschen lässt sich so relativ kurz und treffend charakterisieren. Sicher, über behinderte Menschen zu berichten, ist wichtig - und vorweihnachtliche Spendenaktionen sind mangels öffentlicher Gelder nicht so einfach zu ersetzen und wohl auch gut gemeint. Doch entsprechen die medialen Bilder von bemitleidenswerten und hilfsbedürftigen Menschen auch der Realität? Wollen behinderte Menschen wirklich »Licht ins Dunkel«?
Irmgard Kampas und Gerhard Wagner begrüßen als Gäste:
Dr. Kurt Bergmann (Organisator von „Licht ins Dunkel“), Dr. Erwin Riess (Autor und Rollstuhlbenutzer), Hannes Märk (Leiter des ORF-Teletext), Mag. Dorothea Brozek (I:JL-Teilnehmerin, Vorsitzende von SLIÖ)