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Menschen mit Behinderungen wollen selbstbestimmt leben, dafür brauchen sie die Unterstützung von...
Sara Minkara: „Wir müssen mitentscheiden und schwierige Gespräche führen“
Im Rahmen der Zero-Konferenz 2024 führten wir ein Interview mit Sara Minkara, Sonderberaterin für...
In memoriam Erwin Riess
„Vom Rollstuhl aus sieht man die Welt aus der Froschperspektive“: Am 25.3.2023 verstarb der...
Befragung von Menschen mit Behinderungen in Berlin
Im Berliner Bezirk MARZAHN-HELLERSDORF wurden Menschen mit Behinderung bis zum 30. September über ihre soziale Lage, die Lebenssituation und auch über ihre Interessen und Bedürfnisse befragt.
Die Auswertungen dieser Befragung aller behinderten Menschen über 18 in Marzahn-Hellersdorf sollen in einen Report einfließen, dessen Ergebnisse bei den Sozialplanungen des Berliner Bezirks berücksichtigt werden.
Im Kern geht es um die gesellschaftliche Mitbestimmung der behinderten Bürgerinnen und Bürger. Auf diese Weise sollen auch subtile Benachteiligungen aufgespürt werden, die sonst kaum vorgebracht werden. In Marzahn-Hellersdorf leben mehr als 28 000 behinderte Menschen. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und anonym. Die Bürger erhalten einen Fragebogen über das Landesamt für Gesundheit und Soziales oder direkt über Vereine und Einrichtungen.